PJ-Tertial Gynäkologie in Universitaets-Frauenklinik - Maistrasse (9/2013 bis 12/2013)

Station(en)
Rotation
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Leider steht in der Maistraße der Lerneffekt hinter der Arbeit. Als PJler ist man immer derjenige, der alle Arbeit sofort erledigen soll. Man hat einen Pipser, was ja primär verlockend klingt, wenn dieser nicht dafür benutzt werden würde, die PJler durch das Haus für EKGs, Blutentnahmen, Nadellegen oder zur Assistenz im OP zu schicken. Der Lerneffekt stellt sich recht schnell ein. Man muss trotz allem sagen, dass das Team im Haus sehr offen und nett ist. Man rotiert über die verschiedenen Stationen und bekommt so Einblick in alle Bereiche. Vor allem die Geburtshilfe ist super lehrreich und man kann bei Geburten, Pränataldiagnostik, etc. dabei sein.
PJ Fortbildung finden i.d.R. einmal pro Woche statt.
Insgesamt ein wenig frustriedendes Tertial, trotz so spannedem Fach.
Bewerbung
Frau Pohle (Sekretärin/Organisatorin) hat einen genauen Plan, wie was zu laufen hat. Auch Fehlzeite/Urlaubstagen und Studientage werden sehr knausrig und restriktiv verwaltet, da so: "PJler im Haus einfach unentbehrlich sind" Leider wird hier vergessen, dass wir zum Lernen und nicht nur zum Blutabnehmen da sind.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3