Super nettes Team. Geregelte Arbeitszeiten. Beginn ist 8:30, offizielles Ende um 17.15. Bei wenig Betrieb kann man auch des öfteren früher nach Hause. Überstunden können doppelt gezählt als Freizeit genommen oder ausbezahlt werden. Zu den Aufgaben gehören die Standard-PJler-Aufgaben. Auf Station auch alles sehr entspannt. Es gibt (wenn man will) immer was zu tun und kann auch eigene Patienten betreuen. Bei wenig Arbeitsmotivation kann man auch mal fürs Examen lernen oder auf diversen Balkonen Kaffee trinken. Einziges kleines Manko: Leider teilweise Betreuung durch ausländische Assistenzärzte mit mangelnden Sprachkenntnissen. Hier konnte man leider nur wenig mitnehmen. Auf jeden Fall zu empfehlen!