Ich hatte hier ein äußerst lehrreiches Tertial!
Natürlich steht und fällt das auch immer mit den Ärzten, die einen betreuuen... Ich für meinen Teil war sehr zufrieden.
Man wurde hier als gleichwertiger Kollege angesehen und die damit verbundenen Rechten und Pflichten wurden einem auch dementsprechend übertragen, wenn man Interesse zeigte.
Das Privatteam hatte dabei Vor- und Nachteile:
Vorteile: Im OP und auf Station sämtliche Krankheitsbilder (nicht aufgeteilt, wie im Leber-/Transplant-/usw.-Team)
Nachteile: Privatpatienten, an die operativ nur der Chef oder der Oberarzt Hand anlegt. Selbst die Assistenten halten hier nur Haken im OP.
Die Fortbildung für alle PJler findet einmal die Woche statt, dann gibt es noch eine Chirurgie-interne Fortbildung einmal die Woche. Beides ist freiwillig, aber sehr zu empfehlen!