- schlechte Betreuung (Arbeitssklave für Assistenten)
- Assistenten teilweise nicht auf Station (Codierung / Funktion)
- schlechtes bzw. gar kein Teaching
- Punktionen nur nach mehrfachen bitten / betteln
- keine Zeit für die Funktion (da Arztbriefe ungemein viel Zeit kosten)
- keine EDV (Arztbriefe schreiben die PJler, bzw. tippen Befunde ab)
- Bezahlung mit 200 Euro relativ gering
- oftmals viele (15) oder fast gar keine (2) PJler im Haus
- aufgrund von Zeitmangel verpasst man oft die Seminare
(bzw. fallen sie sowieso aus)
Pro:
- Kontakt zur Pflege je nach Station teilweise gut
- selbsständiges Arbeiten in der Aufnahmestation möglich
(ABER KEINE AMBULANZ)
- gutes Mittagessen
Bewerbung
teilweise kurzfristige Wechsel möglich, sonst über Uni