PJ-Tertial Innere in Krankenhaus Salem (2/2013 bis 5/2013)

Station(en)
3.2.; 1.3.; Aufnahme
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Contra:

- schlechte Betreuung (Arbeitssklave für Assistenten)
- Assistenten teilweise nicht auf Station (Codierung / Funktion)
- schlechtes bzw. gar kein Teaching
- Punktionen nur nach mehrfachen bitten / betteln
- keine Zeit für die Funktion (da Arztbriefe ungemein viel Zeit kosten)
- keine EDV (Arztbriefe schreiben die PJler, bzw. tippen Befunde ab)
- Bezahlung mit 200 Euro relativ gering
- oftmals viele (15) oder fast gar keine (2) PJler im Haus
- aufgrund von Zeitmangel verpasst man oft die Seminare
(bzw. fallen sie sowieso aus)

Pro:
- Kontakt zur Pflege je nach Station teilweise gut
- selbsständiges Arbeiten in der Aufnahmestation möglich
(ABER KEINE AMBULANZ)
- gutes Mittagessen
Bewerbung
teilweise kurzfristige Wechsel möglich, sonst über Uni
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
200

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
4
Unterricht
4
Betreuung
5
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.6