- insgesamt sehr nettes Team, v.a. die Assistenzärzte
- man muss selbstständig sein, weil sich niemand um einen "kümmert" --> war manchmal frustrierend
- wenn man Eigeninitiative zeigt, kann man recht viel mitarbeiten und die meisten Tätigkeiten, die auch die Ärzte machen, übernehmen
- auf Nachfragen hin fanden im Verlauf dann auch PJ-Seminare im kleinen Rahmen statt (Fallbesprechungen) statt, diese war dann auch sehr sinnvoll
- man kann Dienste (WE, 12h) mitmachen und bekommt dafür 2 Tage Freizeitausgleich - die Dienste bringen meist total viel!
- KJ 2 unbedingt mitmachen, weil man dort ganz viel untersucht (z.B. ganz viele Pulmo-Befunde)
- sehr breites Spektrum an Krankheiten (bis auf Onko)