PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Juliusspital Wuerzburg (5/2014 bis 8/2014)

Station(en)
26; 24
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Das Chirurgietertial im Juspi (so wird das Juliusspital hier genannt) bietet einem gute Möglichkeiten die Grundkenntnisse in der Chirurgie zu sammeln die man für seine ärztliche Laufbahn braucht. Durchweg waren die Ärzte sehr nett und haben auf Interesse auch gerne Fragen beantwortet und erklärt.
Sehr positiv aufgefallen ist der morgendliche Blutentnahmedienst, der einem genug Zeit für andere Tätigkeiten ließ und man durch die nachbestellten Blutentnahmen dennoch die Chance hatte zu üben.
Am Besten eigene Patienten/Zimmer betreuen (inkl. Aufnahme, Briefe schreiben Visite etc...), dann lernt man am Meisten.
Die PJler organisieren sich selbst, wer Dienst (Wochenende 9 - open end bzw. 19 Uhr) macht, wann Studientag ist (jede woche 1 Studientag !!!), was bei unserem Team sehr gut geklappt hat.
Die fortbildungen waren qualitativ hochwertig und fanden regelmäßig statt.Besonders gut sind Montags die Fortbildungen bei Radiologe Chefarzt Dr.Küsters.
Bewerbung
kurzfristige Nachmeldungen möglich (am besten selbst nachfragen, ob noch Plätze frei sind, Auskünfte der Uniklinik oftmals im eigenen Interesse nicht aktuell)
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.8