Das Tertial am CBF war im großen und Ganzen so wie erwartet. Es ist eine Uniklinik und somit sehr groß und z.t. etwas unpersönlich, wobei man auf den Stationen gut integriert und aufgenommen wurde.
Die Infektio/Rheuma bietet ein großes Feld an Krankheitsbildern was die Sache ganz spannend macht. Leider sind die Zimmer im Moment auf 2 Stationen verteilt und man hat somit anfangs etwas Probleme den Überblick zu behalten und es ist im Ganzen recht umständlich durch z.t. lange Wege. Fazit: Gute 2 Monate!
In der RTS des CBF ist man einer unter meist vielen PJlern und Famulanten, wodurch man sich manchmal auf den Füßen steht. In der Regel ist jedoch viel zutun, sodass es sich verteilt. Man arbeitet immer mit anderen Ärzten zusammen, welche fast alle sehr nett und kompetent sind und einem z.t. sehr viel zutrauen und selbstständig arbeiten lassen. Man nimmt Patienten auf, Blut ab, schreibt Scheine und macht Primärdiagnostik. Alles in allem ganz cool und man arbeitet im Schichtbetrieb, sodass mal ausschlafen und später arbeiten auch drin ist.