Notaufnahme: Seine Arbeitszeiten kann man sich eigentlich frei einteilen, wenn man fehlt faellt es auch keinem auf. Ich habe genaeht, Abszesse gespalten, Wunden versorgt. Ich habe mich immer sehr engagiert gezeigt und durfte bald einige Patienten ganz alleine sehen: Anamnese, Versorgen, Empfehlungen, Akte schreiben. Obwohl ich nicht unbedingt Chirurgin werden moechte, hat es mir sehr viel Spass gemacht.
Hepatopancreatikobiliaere: Morgends um 8h15 Visite, dann habe ich praktisch zusammen mit dem IAC (junge Aerzte die gerademit dem Studium fertig sind und ein Jahr lang jeden Monat auf einer anderen Station sind) die Station geschmissen, mit den Anweisungen die waehrend der Visite gegeben wurden. Die aelteren Assistenzaerzte oder Fachaerzte konnten wir um Rat fragen wenn wir uns unsicher waren und die zufaellig mal auf Station vorbeikamen. Schluss war meistens zwischen 11 und 15h. Im OP war ich zweimal. War lehrreich um zu wissen wie so eine Station funktioniert, aber ich war dann ganz froh als es vorbei war. Wenn ich mal gefehlt habe ist es auch keinem aufgefallen.
Bewerbung
Meine Bewerbung (von August) war unbemerkt im Postfach versunken und als ich im Februar anrief war es dann aber auch kein Problem. Ansprechpartnerin ist Maria Baião http://www.fm.ul.pt/