PJ-Tertial Innere in Caritasklinik St. Theresia (5/2014 bis 8/2014)

Station(en)
Kardio/Gastro/Onko/Palliativ
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Arbeit:
typische PJler Arbeit auf Innere Station, d.h. Blut abnehmen, Braunüle legen, Visite mitlaufen und danach Briefe schreiben. Man hat jederzeit die Möglichkeit gehabt Fragen zu stellen bzw. durfte man immer Untersuchungen und Punktionen machen wenn man möchte.
Gelangweilt habe ich mich nur selten weil es meistens was zu tun gab, wenn man Aufgaben gesucht hat.

Lehre:
zwei mal wöchentlich jeweils ca. 1,5h. Eine Sitzung ist nur internistisch, während in der anderen Sitzung alle Themen durchgenommen werden für alle PJ-Studenten.

Gehalt:
Grundgehalt von 150€, man darf aber bis zu 4x im Monat jeweils 4h lang in die Notaufnahme gehen nach der regulären Arbeit um bis zu 250€ zusätzlich zu verdienen. Mittagsessen in der Mensa muss man selber zahlen.

Sonstiges:
empfehlenswerte Stationen sind Palliativ und Pulmonologie, die Schwestern sind nett dort, die Arbeit ist gut machbar und die Atmosphäre sehr gut. Leider kommt der PJ-Beauftragte von der Gastrologie und möchte dementsprechend mehr Studententen länger auf "seiner" Station sehen, wo es aber nicht so schön ist von der Arbeit.
Alles in allem hatte ich ein "gutes" Tertial.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
150+250

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
4
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.33