Mir hats vor allem deshalb super gefallen, weil die Stationsärzte total nett waren und sich immer bereitwillig Zeit genommen haben, wenn ich Fragen hatte. Aufnahmen wurden immer durchgesprochen, meistens fand im Zusammenhang damit auch eine Art Teaching statt.
Und Blutentnahmen und Braunülen waren zwar schon PJler-Aufgaben, es wurde aber immer anerkannt, dass das nicht gerade die spannendste Tätigkeit ist und die Ärzte hätten auch mitgeholfen, wenn wir sie darum gebeten hätten.