alle Arbeitsplätze des Haupthauses, außerdem 1 Woche Kirchrode
Einsatzbereiche
OP, Diagnostik
Heimatuni
Muenster
Kommentar
Pro:
Das Schreiben eigener Befunde war im Röntgen und CT fast sofort möglich, auch im MR nach Einarbeitungszeit. Die Befunde wurden erst mit den Assistenten, dann mit den Oberärzten durchgesprochen. Freie Arbeitsplätze gab es bis auf 1, 2 Tage. Über die Anlage eines PJler-Accounts wird nachgedacht, bisher aufgrund der Systemumstellung Ende 2013 noch nicht verfügbar. Es finden sich aber, wie gesagt, Wege, eigene Befunde zu schreiben.
Die Aufklärungen (damit auch das Legen der meisten PVKs) werden von den Assistenten durchgeführt.
Nachbearbeitung der CT-Angios wurde gern gesehen.
Assistenz bei Interventionen (Angio und CT) problemlos möglich. Vor- und Nachbeobachtung z. B. per Sono wird mitverfolgt. Stationsarbeit ist Sache der Assistenten.
Die Länge der einzelnen Abschnitte (konventionell, CT, MR, Angio/Station, Mammo in Kirchrode-Neu Bethesda) ist flexibel festlegbar.
Das Team ist extrem nett und hilfsbereit! Ich habe mich schnell anerkannt gefühlt.
Kontra:
- Nur Gefäßsonographie
- Die Organisation des PJ-Unterrichts durch das Haus war unter aller Kanone. Etwa wöchentlich angesetzt, fanden letzten Endes 3 (!) Einheiten statt. Bei den übrigen Veranstaltungen wurde uns ein einziges Mal rechtzeitig abgesagt. Aber das ist nichts, wofür die Radiologie etwas könnte und es soll sich wohl mittlerweile etwas in der Hinsicht getan haben.
Bewerbung
Als Externer aus Münster. Die Vermittlung und Betreuung von Seiten der MHH war super.