Insgesamt hätte mein Innere-PJ-Tertial kaum bessern sein können. Zu Anfang hatte ich mir eine Liste mit Zielen erstellt, die alle erfüllt wurden:
-Eigene PatientInnen
-an Sono und Gastro Untersuchungen teilnehmen
-Nachtdienste mitmachen und auch beim Notarztwagen mitfahren
-auf Chemostation mitgehen
-Notaufnahme
-Arztbriefe digtieren
-BGAs befunden
-EKGs auswerten
-Röntgen befunden
Die Betreuung und das Maß des selbstständigen arbeiten hängt natürlich immer vom betreuenden Arzt und der eigenen Motivation ab. Aber momentan sind wirklich alle sehr nett und gerne bereit den PJlern eteas beizubringen. Der zuständige Oberarzt für die Sonografie ist besonders bemüht: er erklärt spitze,ruft bei interessanten Befunden auf Station an, ist sehr nett und fragt auf eine sympathische,lehrreiche Art ab.
Morgens können wir PJler in der Frühbesprechung die Röntgenbefundung vor dem ganzen Team übernehmen und werden von Chef und Oberarzt korrigiert- ist lehrreich aber auch einbisschen zum verzweifeln, was man selber alles übersieht.
Man bekommt nicht alles auf dem goldenen Löffel präsentiert, sondern muss sich selbstständig um einige Lerninhalte wie z.Bsp. das EKG auswerten kümmern. Auf Hindernisse bin ich jedoch nie gestossen.
Fortbildungen finden mit sehr unterschiedlichen Themen regelmässig mittwochs statt. Der EKG Kurs ist eher unrgelmässig, wenn er stattfindet aber sehr, sehr gut.
Viel Spass!