Besonders hervorzuheben sind die Fallbesprechungen mit Professor Christen. Dafür bekam jeder ein Buch geschenkt und wir hatten jeweils mehrere Fälle vorzubereiten, wovon dann einige durchgesprochen wurden. Insbesondere im Hinblick auf die mündliche Prüfung sehr hilfreich. Allerdings war es auch wirklich viel Arbeit, die Fälle vorzubereiten, was außerhalb der "Arbeitszeit" geschah, so dass die "ausreichende Zeit zum Eigenstudium", die den PJlern zur Verfügung gestellt werden soll, in die Freizeit fiel.
Die Zeit in der Notaufnahme war besonders lehrreich: selbst Patienten aufnehmen, untersuchen..., dem Assistenten vorstellen, dann mit dem zusammen noch mal reingehen und lernen, was der noch anders macht - einfach die Möglichkeit, sich selbst Gedanken machen zu können und nicht alles vorgekaut zu bekommen, war sehr gut.
Die Stimmung im Team war durchgehend sehr gut und man fühlte sich als PJler auch gut aufgenommen.