Man kann in AKW an fast allen interdisziplinären Unterrichteinheiten teilnehmen, (außer dem Neurounterricht) wenn mans zeitlich schafft. Wenn genügend PJler(mind.3-4) sich zusammentun, sind die jeweiligen Dozenten meistens bereit den Unterricht zu machen, sonst fällt ein oder anderer Unterricht aus.Studentenunterricht-Wochenplan: Mo: klinische Visite, Di: Röntgenunterricht, Mi: Unfallchirurgie- und EKG-Unterricht, Do: Chirurgie- und Innereunterricht, Fr: Innereunterricht.
Die Ärzte der II.Med und die Schwestern der Station 19B sind super nett und hilsbereit, dadurch herrscht auf der Station super Atmosphäre. Alle Ärzte sind stets bereit kompetent Fragen zu beantworten.Nach den Sollaufgaben wie Blutabnehmen, Braunülen legen und BGAs,ist die Eigeninitiative gefragt. Auf Wunsch darf man Patienten unter Supervision von der Aufnahme bis zur Entlassung betreuen. Man kann auch im Diagnostikzentrum bei den Untersuchungen zugucken und auch Sonografieren üben.
Der Nachteil der II.Med ist, dass man nicht in die I.Med rotieren kann. Aber man hat die Möglichkeit nach Absprache für mehrere Wo in die medizin.Aufnahme zu gehen und da bekommt man auch reichlich Einblick in die pulmonol., kardiologischen sowie onkologischen Krankenheitsbilder.
Die Studientage kann man nach Absprache gesammelt am Ende des Tertials oder auch zwischendurch nehmen.
Im Ganzen erwartet euch eine lehrreiche, gut betreute nette Zeit in AKW!
Bewerbung
6-12Mo vorher, Bewerbung direkt an die Chefarztsekretärin: Fr. Ebert