Ein besonderes Lob möchte ich an das Team der ITS und ZNA aussprechen: ich habe hier und auf der ZNA besonders viel gelernt, alle aus dem Team (Pflegepersonal, Assistenzärzte sowie Oberärzte) haben sich um den Wissenszuwachs der PJler_innen bemüht, praktische Tätigkeiten wurden erklärt und konnten praktisch erlernt werden und Fälle/Situationen wurden theoretisch (nach-)besprochen! Vielen Dank für den Einsatz!! Großes Lob auch an die Abteilung für Gastroenterologie! Ich fand die häufige Rotation eher nachteilhaft, weil es zu wenig Zeit ließ such auf die jeweilige Station bzw. das Team zu gewöhnen. Ich fande es zwar interessant auch die ambulanten Praxen (Nephrologie und Angiologie), die der Klinik angegliedert waren kennenzulernen, aber eine davon hätte gereicht. Es gibt nur eine Cafeteria, die aber auch von Patienten und Besuch besucht wird und deswegen kaum geeignet ist für eine entspannte Pause. Häufig wurden wir als PJler aus dem Stationsaufenthaltsraum geschmissen, weil diese im Platz zu wenig sind für das Pfflegepersonal und Ärzte und PJler. Hoffentlich wird das im Klinikneubau, der Ende des Jahres bezogen werden soll, behoben.