Insgesamt war das Tertial in der Gefäß- und Thoraxchirurgie in Ordnung, wenn auch nicht besonders lehrreich bzw. arbeitsintensiv. Wir waren zu zweit auf der Station und hatten auch des Öfteren beide nichts zu tun (ein PJler wäre ausreichend).
Auf Station geht es hauptsächlich um Aufnahmen, Briefe und wenige BEs und Flexülen. Hier gibt es immer wieder Phasen, in denen man viel rumsitzt. Im Durchschnitt gab es jeden Tag 1-2 OPs bei denen einer von uns dabei war. Hier kann man einiges sehen und assistiert meistens als 1. Assistent - wieviel man erklärt bekommt hängt stark vom Operateur ab.
Es sind aber alle freundlich und entgegenkommend. Frühstück und Mittag sind täglich möglich, außer man ist im OP.
Wenn nach dem Mittag nicht mehr so viel zu tun ist, guckt keiner so genau auf die Uhr wann man nach Hause geschickt wird!
Bewerbung
Bewerbung über die Uni. Von der Personalabteilung (Frau Kollmorgen) kommen hilfreiche Informationen, hier wird man gut betreut!