Das Tertial hat wirklich viel Spaß gemacht. Ich hatte vorher eigentlich nie vor Innere zu machen, aber nach dem Tertial habe ich darüber noch einmal neu nachdenken müssen. Die Kollegen sind alle sehr nett. Die Stimmung auf den Stationen, auf denen ich eingeteilt war, war gut. Sie betreuenden Assistenzärzte haben sich viel Zeit genommen. Auf der Station betreut man selbstständig, unter Supervision des Stationsarztes eigene Patienten und schreibt auch deren Briefe. Man bekommt sein eigenes Telefon, was zeigt, dass man in dieser Klinik auch als PJler ernst genommen wird. Außerdem wird man hierüber immer zu spannenden Untersuchungen hinzu gerufen. Man kann jederzeit in die Funktionsabteilungen gehen und zusehen. Man rotiert zwischen den Stationen Kardiologie, Gastroenterologie, palliativ, Intensiv und Notaufnahme. Hier ist die Einteilung relativ frei, je nachdem, was einen mehr interessiert.
Kleidung, Essen und ein WG Zimmer werden gestellt!!!!!!
Insgesamt ein durchaus sehr gelungenes Tertial!