PJ-Tertial Chirurgie in Kliniken Maria-Hilf Moenchengladbach (4/2014 bis 7/2014)

Station(en)
A1, A2, A3, H1
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Aachen
Kommentar
Zu Beginn des Tertials haben wir einen Rotationsplan über alle 4 Chirurgischen Kliniken (Unfall/Thorax/Allgemein/Gefäße) erhalten, denn wir dann durchlaufen haben. Wir wurden regelmäßig für den OP eingeteilt, meist zum Hakenhalten, wenn Not am Mann war, durften wir aber auch mehr machen, z.B. durfte ich ein paar Mal auch als 1. Assitenz bei Laparoskopien helfen.
Die Thorax-, Allgemein- und Gefäßchirurgie haben mir persönlich am besten gefallen, da die meisten (von Assistent bis Chef) sehr bemüht waren uns etwas beizubringen und immer hilfsbereit und freundlich waren.

In der Unfallchirurgie wurde man in der Regel nur für Hüft- oder Knie-TEPs auf den OP-Plan geschrieben. Sonst wurde einem eher das Gefühl vermittelt, es sei egal, was wir machten, Hauptsache wir sind zum Hakenhalten im OP, das war ein bisschen schade. Daher war Unfallchirurgie auch der Chirurgieteil, von dem ich am wenigsten mitgenommen habe. Nichtsdestotrotz war es in Ordnung, da nur selten jemand unfreundlich war und die Zeit in der Notaufnahme auch sehr gut zu überbrücken war.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
EKG
Nahtkurs
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07