Station K1 (Neugeborene):
Aufgaben des Pjlers sind vor allem die BERAs. Ich durfte außerdem Blut abnehmen, Nadeln legen, U2s machen, Briefe schreiben, Kinder untersuchen, impfen. Kommt aber wie immer darauf an, welche Assistenten da sind. Die Station ist chronisch unterbesetzt, deswegen ist oft nicht allzuviel Zeit, um in Ruhe etwa gezeigt zu bekommen. Wenn man sich einbringt, wird das mit Freude anerkannt und man hat sehr viel von seiner Zeit auf der K1.
Station K2 (größere Kinder):
Hier wird man entweder dem Neuro- oder Pulmoteam zugeteilt und verbringt die gesamten 6 Wochen dort. Ich hatte nach einigen Tagen meine eigenen Patienten zu betreuen. Diese Zeit war sehr lehrreich, weil man den gesamten Ablauf mitbekommt, von Aufnahme bis Entlassbrief. Man macht zwar auch viel telefonische Organisation, aber so ist die Realität als Assistent auch. Ich war im Pulmoteam und habe mich dort sehr wohl gefühlt und sehr viel gelernt.
Notaufnahme:
Selbstständig Patienten anschauen, untersuchen und Blut abnehmen, dann dem Assistenten vorstellen, Untersuchungen anmelden und bei stationärer Aufnahme dem zuständigen Arzt auf Station übergeben. Wirklich spannend und sehr empfehlenswert!!
Bewerbung
Ãœber das Dekanat der Uni Regensburg als Studentin der UR.