PJ-Tertial Innere in Klinikum Augsburg (5/2014 bis 8/2014)

Station(en)
6.5, 7.3., 8.8
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Ich kann das PJ in Augsburg wärmstens empfehlen.

Die Betreuung durch die PJ-Beauftragte ist hervorragend - sie ist Organisatorin, offenes Ohr und Vertretung der PJler bei Problemen an allen Fronten.
Es besteht die Möglichkeit, bis zu fünf Wochen im Inneren-Tertial in den sog. Funktionswochen zu verbringen (z.B. Radiologie, Nuklearmedizin, Labor, EKG, Palliativ, Psychiatrischer Dienst, Endoskopie usw.).

Der Alltag auf den Stationen ist im Großen und Ganzen angenehm, ich empfand den Kontakt zu Ärzten & Pflege im Allgemeinen als freundlich und kam mir als PJ'ler willkommen vor. Auf einigen Stationen gibt es Stationsassistentinnen, die das Blut abnehmen. Mittagessen ist immer drin, anschließend der mittägliche/nachmittägliche PJ-Unterricht. Die Anwesenheitszeiten werden in Augsburg nicht besonders streng gehandhabt - es ist kein größeres Problem, sich auch mal nach dem Mittagsseminar nach Hause abzusetzen.

Die Seminare finden regelmäßig statt, dienen der Prüfungsvorbereitung und sind fast immer lohnend. Freitags findet in Augsburg nach wie vor der PJ-Unterricht statt, i.d.R. von 9:00 -14:00 Uhr.

Zum Wohnheim kann ich nichts sagen - ich habe nicht dort gewohnt.
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
350

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2