Die Klinik führt bei den PJlern ein Rotationsverfahren durch, so daß man am Ende die meisten Fachgebiete der Inneren gesehen hat. Zum Curriculum gehören noch 2-3 Wochen Notaufnahme, 1 Woche Radiologie und 2 Tage Labormedizin dazu.
Am ersten Tag wurde ich freundlich aufgenommen und bekam von meinem Stationsarzt eine Führung durch das ganze Klinikum.
Das Arbeiten besteht aus den üblichen internistischen Tätigkeiten (Blutentnahmen, Flexülen, Aufnahmen).
Der Tagesablauf war einigermaßen fest.
Wenn man mit den Aufnahmen fertig ist (man muß nicht alle machen, man bekommt Unterstützung) und sie vorgestellt hat, kann zu den Diagnostiken gehen (Herzkatheter, Endoskopie) und bekommt auch viel erklärt.
Vom Pflegepersonal wird man schnell als (sogutwie) Arzt akzeptiert, so daß sich ein schönes Arbeiten ergibt.