Super nettes Team, das sich gerne viel Zeit für intensives Teaching genommen hat! Man ist wirklich nicht nur der PJler, der ausschließlich Blut abnehmen soll, sondern man gibt sich viel Mühe über alle Hierarchien hinweg einem viel beizubringen!
Vor allem der Chefarzt bespricht Röntgenbefunde ausführlich und regelmäßig! Relativ kleine Station, auf der viele internistisch komplexe Patienten liegen. Hier lernt man das volle Spektrum der Inneren Medizin kennen! Multimorbidität und Polypharmazie sind hier an der Tagesordnung und man lern viel über verschiedenste Krankheiten!
Zeitlich kann man sich nicht beklagen - die Stationsärzte waren immer sehr kooperativ, wenn man wichtige Termine hatte!
Insgesamt ein lehrreiches und tolles Tertial, in dem man nicht verheizt wird und viel lernt!
Bewerbung
Am ersten Tag bei PJ-ler Einteilung Wunsch angegeben.