Ich kann nur wiederholen was schon jemand anderes berichtet hat: Besser geht's wirklich nicht.
- Ob pro oder contra ist Ansichtssache: Es gab keinen explizierten Anästhesie- PJ- Unterricht. Das liegt aber daran dass pro Tertial nur ein PJ-Platz zur Verfügung steht. Dafür kann man (muss aber nicht) am PJ- Unterricht der Internisten und Chirurgen teilnehmen, der findet jeweils 1x pro Woche statt: Bei den Internisten abwechselnd in Form von EKG- Kurs und PJler- Fallvorstellung, bei den Chirurgen abwechselnd Unfall- und Allgemeinchirurgie. Diese Veranstaltungen finden auch regelmäßig statt.
- Das Team ist extrem nett, sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal.
- Man darf sich zu Beginn selbst aussuchen wie lang, ob und wann man im OP oder auf der ITS eingesetzt wird. Wenn man mag besteht auch die Möglichkeit auf dem Landkreis- NEF mit zu fahren, das ärztlicherseits größtenteils von der Buchholzer Anästhesie besetzt wird.
- Man kann viele Maßnahmen selbst durchführen, je nach Fähigkeiten und Engagement, z.B.
- Intubation
- Narkoseführung
- Spinalanästhesie
- Art. Zugänge
- Buchholz liegt zwar außerhalb Hamburgs in Niedersachsen, ist mit dem Pendlerzug aber in ca. 20 Min. vom Hamburger Hbf gut zu erreichen. Viele Assistenzärzte aus HH nutzen die Bahn.
Bewerbung
Persönlich vorher anfragen schadet nicht. Es gibt nur einen Platz pro Tertial!