Die Innere Abteilung in Buchholz ist perfekt für ein PJ-Tertial geeignet:
- Sowohl ärztliches als auch nichtärztliches Personal sind extrem nett, auch wenn es mal stressig ist herrscht trotzdem eine angenehme, familiäre Atmosphäre.
- Blutabnehmen durch den PJler ist nicht Pflicht! Hierfür sind eigens zwei MTA's eingestellt. Trotzdem freuen sich alle wenn man sich mit daran beteiligt.
- Es findet regelmäßig 1x pro Woche PJ-Unterricht statt, abwechselnd Fallvorstellung und EKG- Kurs. Außerdem gibt es 1x pro Woche eine Abteilungs- interne Fortbildung und ebenfalls 1x pro Woche PJ-Unterricht in der Chirurgie, wo man auch als fachfremder PJ-Student willkommen ist.
- Gleich zu Beginn erhält man einen festen Rotationsplan, der vorsieht dass man neben Internistischer Station auch in der inneren Notaufnahme, CPU/ Corolabor Sonographie und der Endoskopie tätig ist. Außerdem ist eine Hospitation in der Radiologie, dem Labor und der Strahlentherapie mit drin, und wenn man Lust hat kann man auch mal in die Dialyse reinschnuppern oder einen Tag mit der Hausonkologin mitlaufen. Man bekommt also einiges geboten.
- Sofern man nicht auf der Notaufnahme ist gibt es eine feste Mittagspause.
Es gibt übrigens Unterkunftmöglichkeiten im Schwesternwohnheim. Diese habe ich aber nicht in Anspruch genommen, sie sind auch eher für PJler mit weiterer Anreise gedacht.
Bewerbung
Persönliche Anfrage schadet nicht, ist aber nicht erforderlich.