Das Tertial war sehr gut durchorganisiert. Der PJ-Unterricht fand regelmässig statt, jeweils Dienstag und Donnerstag. Die Ärzte und das Pflegepersonal, auch im Op waren immer nett. Man wechselte auf die verschiedenen Bereiche, wie Geburtshilfe, Poliklinik, Endoskopie etc und Station. Auf Station war man 6 Wochen eingeteilt, dazu gehörte auch der OP. Danach durfte man selbstverständlich auch weiterhin in den OP aber es war kein muss. Mir hat das Tertial sehr gut gefallen, da man sehr selbstständig arbeiten konnte und durfte. Oft war man Mittag schon fertig und wenn nichts mehr anfiel konnte man dann auch Heim gehen.
Kann es nur empfehlen.