Neben den deutschen PJ lern sind auch meist 2 ungarische PJ Ler und 2-3CTAs (bzw. Schüler)dort. Auf der Station gibt es meist genug Blutabnahmen für alle , dagegen wird es mit der Zahl derOPs schon knapp zumindest 1 mal am Tag am Tisch zu stehen. Man muss sich erst einmal damit abfinden, dass auch gegen Ende des Tertials der CTA Schüler nach wenigen Monaten Ausbildung mehr darf als ein PJ Ler. Wir durften nur selten nähen, waren nie 1. Assistenz, haben Haken gehalten und selten die Kamera in Lap. 0Ps geführt. Der Chef stellt in der Frühbesprechung und am Tisch viele Fragen. 0ft ist das sehr unangenehm, da das ganze Ärzteteam bzw. OP -Team Zuhört und die Fragen nicht immer leicht sind.Den Unfallchirurgischen OP haben wir PJLER nicht oft gesehen. Dort ist immer einer der CTAs/ CTA-Schüler namentlich in den Plan gestellt. Mit etwas Drängen darf man aber in der ein oder anderen OP zuschauen und festhalten;-)Je nach Oberarzt/Chefarzt ist der Ton im OP auch eher rau und angespannt . Die OP-Pfleger/-innen sind super nett zu uns Studenten. Alle Assistenzärzte sind wirklich nett, auch die Pflege ist sehr lieb. In der Ambulanz lassen die Assistenzärzte einen vieles Selber machen. Im Gegensatz zum OP fühlt man sich dort fast wie ein Arzt. Auch auf der Station kann man sich gut einbringen