Die Betreuung der PJler ist sowohl von Seiten der Sekretärinnen als auch von ärztlicher Seite vorbildlich. Total nettes und offenes Team. Man kann sich bei der Gestaltung des Tertials mit einbringen und eigenverantwortlich Patienten betreuen (natürlich unter oberärztlicher Supervision). Eine Rotation durch alle Abteilungen ist vorgesehen (Dialyse, Funktion (Colo, Gastro, Echo, ERCP, Endosono, Belastung, Punktionen, PEG), Notaufnahme, auf Wunsch Intensivstation).
In der Abteilung wird sehr viel Wert auf ein kollegiales Miteinander gelegt und das gemeinsame Mittagessen unterstützt das sehr. Zudem findet täglich eine Röntgenbesprechung statt, mit sehr hohem Lerneffekt. Bei seltenen oder interessanten Befunden oder zum Assistieren wird man, mit seinem eigenen Telefon:), dazugeholt. Zusätzlich zu den abteilungsübergreifenden Studentenfortbildungen findet einmal pro Woche eine Fortbildung, ggf. mit passender Fallvorstellung, für die ganze Abteilung statt. Falls man mal einen freien Tag braucht, kann man sich nach kurzer , komplikationsloser Absprache einen Fehltag nehmen. Man kann ziemlich schnell viel mitarbeiten und wird einwandfrei in das Team integriert. Insgesamt war dieses Tertial für mich sehr gelungen. Ich habe unheimlich viel gelernt und für den späteren Arbeitsalltag wichtige Erfahrungen gesammelt.