PJ-Tertial Innere in Klinikum rechts der Isar (11/2014 bis 1/2015)

Station(en)
Toxikologie
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Mein halbes Tertial auf der Toxikologie hat mir großen Spaß gemacht und ich würde es jedem weiter empfehlen.
Das Team ist sehr nett und man fühlt sich von Beginn an integriert. Auch fallen nicht sehr viele Blutentnahmen an und man kann täglich mit auf Visite gehen, sprich man hat viel Zeit sich den Patienten zu widmen. Schnell kennt man die ganze Station. Bei Fragen aller Art kann man sich jederzeit an die Ärzte wenden, welche gerne die Zusammenhänge erklären.
Es gibt eine Intensivstation, eine offene und eine geschlossene Station, auf welche man je nach Interesse rotieren kann. Auch ist es möglich beim an die Abteilung angeschlossenen Giftnotruf dabei zu sein.
Als sehr spezialisiertes Gebiet, bekommt man dort sicher ein nicht ganz repräsentatives Bild der inneren Medizin (verglichen mit einer Rotation z.B. auf eine "Standard-Gastro-Station"), jedoch erfährt man viel über Sozialmedizin, Überschneidungen mit der Psychiatrie und man bekommt ohne Zweifel viele spannende und zum Teil auch seltene Krankheitsbilder/Vergiftungen zu Gesicht.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27