Tagesablauf:
Frühbesprechung, Blutabnahmen auf Station und ab ca 9/10 Uhr Notaufnahme.
Pros:
- Komplette Betreuung von Notfallpatienten: Patienten in der Notaufnahme konnten zu erst gesehen und dann dem Arzt vorgestellt werden. Anschließend wurde z.B. das Rö angemeldet und der Brief geschrieben. Der Arzt/Ärztin schaute sich alles an und adaptierte entsprechende Passagen im Brief. Dann wurde der Patient entlassen.
- Untersuchungsdemonstrationen der Ärzte am Patienten.
- Nähen: Kopfplatzwunden durften unter Aufsicht genäht werden.
- Relativ freie Einteilung der Zeit, sprich wenn man lieber in den OP wollte, war das auch möglich.
- Team zu fast 100% immer bereit bei Fragen zu antworten und zu erklären.
Kontra:
-Gab einzelne Kollegen für die PJler eher nur störten und komplett ignoriert wurden.