PJ-Tertial Innere in Luisenhospital Aachen (11/2014 bis 3/2015)

Station(en)
Alle
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Aachen
Kommentar
Das PJ (Innere Tertial) im Luisenkrankenhaus hat mir echt Spass gemacht, obwohl ich nie an Innere Interesse gezeigt ..
Das Team ist sehr freundlich,man fühlt sich direkt am ersten Tag integriert.. man hört am Tag das Wort "Danke" tausend mal :)
Meine tägliche Aufgaben waren: Blutabnehmen, Zugänge legen, Patienten aufnehmen (hatte auch meine eigene Patienten).. In der Notaufnahme darf man auch viel machen...
Die Assistenzärzte erklären fast jeden Schritt ! erklären was die mit dem Patienten vorhaben, wie wir, die PJler, helfen könnten..
Man kann immer in die Endoskopie gehen ( man kann da verschiedene Untersuchungen angucken)..
Ich war für 2 Wochen auf die Intensivstation, da hat man viel erlebt und gelernt..

Das einzige Problem war mit dem Gehalt.. man hat leider nur 200 Euro bekommen.. inkl. Essen..
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
150 Euro

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1