PJ-Tertial Innere in Klinikum Aschersleben-Stassfurt (3/2013 bis 7/2013)

Station(en)
I9 Kardiologie IN1 Nephrologie/Dialyse und I11 Gastroenterologie
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Magdeburg
Kommentar
Insgesamt Einteilung in zwei große Kliniken: Kardiologie und Gastroenterologie, zu der auch die Nephrologie/Dialyse gehört. In beiden Bereichen kann man eine Menge lernen und sehen, die Betreuung war gut, als PJler wurde man sehr geachtet! Da wir nur zwei PJler zu der Zeit waren, konnten wir uns die Abteilungszuordnung aussuchen und auch nach einigen Wochen ändern. Trotzdem war auch bei besonderen Dingen abteilungsübergreifende Absprachen möglich. Gerade auch die Diagnostikabteilungen konnte man jederzeit aufsuchen und an den Endoskopien oder Ultraschalluntersuchungen teilnehmen. Nach einiger Zeit bekam man dann auch seine eigenen Patienten, um die man sich kümmern konnte - und musste! Hier wuchs dann schnell die Verantwortung! Zusammengefasst durchweg gut, zur Zeit meines Tertials wurden gerade ganze Klinikbereiche umgelegt und dadurch entstand einige Verwirrung und Durcheinander, daher nur eine Gesamtnote 2!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
500

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2