- von den 16 Wochen sind jeweils 4 Wochen Pflicht auf C4 (allg. Innere mit Schwerpunkt auf Endokrinologie) und F1 (Innere Aufnahmestation)
- i.d.R. kommt jeder Student für 4 Wochen in die ZNA (Innere)
- 4 Wochen konnten wahlweise in der Kardiologie oder Hämatologie/Onkologie absolviert werden
- Unterricht fand in der Regel statt, war freiwillig und wurde bei Ausfall meist nachgeholt (div. Veranstaltungen gab es zur Auswahl - u.a. EKG, Fallbesprechungen, Repetitorien, Unterrichtsvisite)
- Insgesamt sehr nette Ärzte (auf allen Stationen) inkl. recht guter Stimmung und wertschätzendem Umgang
- die ZNA ist besonders lehrreich, dort kann man unter ärztlicher Aufsicht eigene Patienten von A-Z betreuen
- Praktische Fähigkeiten werden besonders in der Onkologie vermittelt
- auf den internistischen Stationen beschränkt sich die Tätigkeit primär auf das Blutabnehmen/Braunülenlegen, Visitebegleitung (falls die Blutabnahmen nicht zu lange dauern) und das Schreiben von Arztbriefen - Dinge wie Sonographieren, Punktionen (z.B. Aszites), das Legen von Magensonden/Dauerkatheter o.ä. war zu meiner Zeit dort leider nicht möglich; dafür konnte man jedoch bei Untersuchungen zuschauen (z.B. in der Endoskopie)
- Essen musste selbst bezahlt werden! Es gab 1 Euro Rabatt, jedoch nicht für das Salatbuffett
- Studientag alle 14 Tage
- die ziemlich durchgetragene und verfärbte Dienstkleidung des Hauses wurde auch für PJler gestellt
- Dienstzeit ist idR von 8-16.30 Uhr
Bewerbung
6 Monate vorher schriftlich bei der PJ-Betreuung des Hauses