Los geht´s auf allen Stationen um 8:30 ( ausser auf Onko 24d, die starten ne Stunde früher). Meist wird mit BE´s begonnen, die nachdem man sich das ein paar mal bei den Kleinen angeschaut hat, von den PJ´lern gemacht wird. Dann halt im Tagesverlauf Visite und entsprechende Anmeldung von Untersuchungen, Briefe schreiben, Kinder täglich eigenständig untersuchen (Alter je nach Station). Die Stimmung unter den Assistenten ist gut und man wird respektiert. Es ist, wie so oft, ein Geben und Nehmen.
Mir hat´s sehr viel Spaß gemacht. Einziges Manko ist -- was natürlich gerade quasi alle KH´s in M betrifft-- der weggefallene Lerntag (dann müsste man zumindest nicht noch am WE arbeiten, um an Geld zu kommen. Hoffentlich laufen den münchner Kliniken bald alle PJ´ler weg, dann können sie zusperren. Liebe Kommilitonen: geht an periphere Häuser. Dort gibt´s Geld und/oder Lerntage und oft mehr Anerkennung. Sorry, falscher Ort für den Kommentar, aber ist mir so rausgeplatzt ;) ).
Rotiert wird normalerweise 1 mal. Man bekommt zumindest eine Station, auf die man will.
Station 24k(Infektio) kann ich nur empfehlen, waren Kinder aller Alter und immer viel zu tun, somit kommt keine Langeweile auf. Und man sieht viele akut kranke Kinder und bekommt ein gutes Gefühl für deren Einschätzung sowie deren Untersuchung.
Auf Frühchen war es auch ganz nett, ist halt sehr speziell. Zumindest fühlt man sich danach auf jeden Fall sicherer im Handling mit den ganz Kleinen und kann Windeln wechseln :)
Das Verhältnis zur Pflege war immer super.
Bewerbung
Halbes Jahr davor als externes Tertial. Hr Dörfler von der Studienkoordination kümmert sich super um alle Studentenangelegenheiten!
