Ein kleines, gemütliches Haus. In der Abtelung von Dr. K. herrscht eher Hektik und mehr oder weniger Chaos (zumindest habe ich die Zeit erwischt), da die Station chronisch unterbesetzt ist( 50 Betten für 2 Assistenten). Offiziel gibt es keine Fortbildungen. Die Ausbildung eines PJlers ist extremst assistentenabhängig, reicht von gar nichts bis supergenial. Man lernt sehr viel bei Visiten vom Chef und Oberärzten, man wird ständig gefordert und gefördert. Man darf, wenn man´s will, jederzeit zur Diagnostik und in die Notaufnahme, man hat aber kaum Zeit dafür. Die Intensiv wird eher ungern angeboten, aber auf Nachfrage möglich. Insgesamt war ich eher enttäuscht, habe aber sehr viel gelernt. Insgesamt für 8 Wochen 5 lernfreie Tage, die man biliebig nehmen kann.