PJ-Tertial Thoraxchirurgie in Ruppiner Kliniken (2/2015 bis 3/2015)

Station(en)
M1
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Das Team der Thoraxchirurgie ist extrem freundlich und familliär, sodass eine sehr angenehme Arbeitsathmosphäre herrscht. Sowohl auf Station als auch im OP bekommt man so viele Erklärungen, dass diese Rotation einfach riesigen Spaß macht. Abgesehen davon lernt man extrem viel, besonders während der OPs. Das OP- Spektrum umfasst im Wesentlichen Thorakaotomien mit allen möglichen Formen der Lungen-/Teil-/Lappen- Reseketion, die Anlage von Ports sowie Tracheotomien und Mediastinoskopien.
Die Tätigkeit auf Station umfasst vor allem die Teilnahme an der Visite, das Aufnehmen von Patienten (v.a. zum Staging und zur Tumornachsorge), das Schreiben von Arztbriefen. Zusätzlich kann man bei Bronchoskopien, bei der Anlage und Versorgung von Thoraxdrainagen sowie bei den Röntgenbesprechungen hospitieren und auch teilweise mitmachen. Ich kann jedem uneingeschränkt eine Rotation in die Thoraxchirurgie empfehlen!
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
300

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13