Ich kann ein Innere Tertial imRotkreuzklinikum weiter empfehlen. Ich war acht Wochen auf der gastroenterologischen und acht Wochen auf der kardiologischen Station eingeteilt. Zudem habe ich jeweils für eine Woche in die Notaufnahme und den Nachtdienst rotiert. Ich fand die Größe des Hauses sehr angenehm. Ich habe immer 1-2 Patienten selbstständig betreut. Durfte auch Aszites- und Pleurapunktionen unter Supervision selbst durchführen. In der Notaufnahme hatte ich meine eigene Kabine. PJler-Fortbildungen (Fallbesprechungen und OA-Fortbildungen und Quiz) haben regelmäßig stattgefunden.