Dafür das ich diesem Tertial mit Schrecken entgegensah, weil ich Chirurgie/Chirurgen nie mochte, bin ich jetzt doch versöhnt und zufrieden das Tertial gerade an diesem Haus und auf DIESER Station gemacht zu haben. Ich fühlte mich vom ersten Tag an sehr wohl. das lag zum einen an den netten und hilfsbereiten Schwestern/Pflegern und zum anderen an den Ärzten,die uns immer das Gefühl gaben das sie die Arbeit die wir auf Station und im OP leisteten auch wirklich zu schätzen wussten.
Zu unseren Aufgaben gehörten regelmäßige Blutentnahmen, Briefe schreiben,Aufnahme der Patienten, Op - Assistenz (auch mal 1. Assistenz) und zeitweise Ambulanz.
Fortbildungen waren zwar jede Woche angesetzt, aber machmal auf Grund des Arbeitspensums der Ärzte im OP nich durchführbar.
Das Besondere auf St. 8 ist die Vielseitigkeit. Man konnte sich in Traumatologie, Viszeralchirurgie und Gefäßchirurgie weiterbilden.
Ich kann allen nur Empfehlen das PJ auf dieser Station zu machen!
Wenn Chirurgie nur immer so viel Spaß machen würde ...!