Für Chirurgie besser als gedacht!!! Insgesamt fand ich das Tertial sehr entspannend.
TOP:
- größtenteils nette Ärzte
- Rotation zwischen Allg/Vizeral-, Neuro-, und Unfallchirurgie
- meist pünktlich/überpünktlich Feierabend
- häufig wird zusammen Mittag gegessen/ zum Teil auch gefrühstückt
- speziell auf der CH5 häufiges Angebot zum Durchsprechen von Themen, die unklar waren
- angenehme OP-Einteilung: auf CH5 (Allg/Visz) keine generelle Einteilung von PJ´lern, bei Interesse Eigeninitiative; auf CH1(UWC) häufiger PJ´ler im OP-PLan fest eingeteilt->da wir meist zu zweit waren, konnten wir uns abwechseln
- man wird nicht mit dem Schreiben von Briefen beschäftigt
- immerhin 100€/Mo per Überweisung
- es besteht die Möglichkeit, freiwillig an Diensten teilzunehmen, die extra vergütet werden
- eigenen Umkleideschrank/Schlüssel
NEGATIV:
- wenige PJ-Fortbildungen zu chirurgischen Themen ( inh. 3 Mo Chir nur ca. 3-4 chrirgische Themen, aber es ist auch möglich an internistischen/pädiatrischen Fortbildungen teilzunehmen), geringe Prüfungsvorbereitung (mündl. STEX)
- PJ-Dienstzimmer etwas runtergekommen
- nicht üblich, Patienten selbst zu betreuen ("PJ-Zimmer")
Das Verhältnis zur Pflege war durchwachsen, mal wurde man besser integriert und mal weniger. Zum Teil bemerkt mam eine gewisse Unzufriedenheit der Mitarbeiter.