gut:
- mein Aufgaben- und Arbeitsspektrum entsprach eigentlich auch dem der normalen Stationsärzte. Ich kam mir nie wie der billige PJler vor, sondern als festes Mitglied im Team.
- der Chef (hat derweil gewechselt) war immer sehr bemüht, dass ich als PJler was von meinem Tertial "mitnehme".
- selbstständige Patientenbetreuung
- das Team war super
- Visiten fanden täglich statt, manchmal auch als Lehrvisite, bei der Chef- oder Oberarzt Fragen an mich stellte und Sachverhalte erklärte.
- Was mir sehr viel Spass gemacht hat und was man (fast) immer gebrauchen kann: Sonographieren unter Anleitung, danach unter Aufsicht.
weniger gut:
- PJ-Unterricht war so gut wie nicht vorhanden. Einmal wöchentlich, fächerübergreifend war vorgesehen, jedoch nur auf viel Nachfragen von Seiten der PJler. 1x/Woche Assisstentenfortbildung.