PJ-Tertial Innere in Klinikum Saarbruecken (8/2014 bis 11/2014)

Station(en)
Kardio-/Gastroenterologie
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Kardiologie:
Die Pflege war sehr nett und sie haben sich gefreut, wenn man ihnen beim Blutabnehmen geholfen hat. Leider war oft nur eine Assitenzärztin, die gerade begonnen hatte, für die ganze Station verantwortlich, sodass nicht viel Zeit für Lehre blieb. Das Positive daran war, dass man sehr viel alleine machen konnte und viele Patienten sleber betreuen durfte. Lernen konnte man jedoch nicht so viel. Man konnte jedoch jeder Zeit in die Schrittmacherambulanz oder zum Echo, wo einem vieö erklärt wurde. Langzeit-EKGs durfte man auch auswerten. Die Oberärte/ärztinnen waren sehr nett.

Gastroenterologie:
Sehr nettes, junges und ganz neues Team, die einem gerne was beibringen, jedoch selber recht viel zu tun hatten, dass das dadurch manchmal auf der Strecke blieb. Man konnte in die Notaufnahme und in alle Funktionsbereiche. Am besten hat mir die Woche in der Sonographie gefallen, dort konnte ich viel lernen. Die Pfelge war freundlich.

Einen Tag in der Woche hat man die Möglichkeit mittags zu gehen. Man kann aber auch stattdessen einen Tag alle zwei Wochen frei machen.
Bewerbung
1 Jahr
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
EKG
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Bildgebung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Punktionen
Notaufnahme
EKGs
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
250

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.73