Die Hunsrück-Klinik:
Ein kleines Haus mit familiärem Arbeitsklima, einem sehr netten Umgangston unter den Mitarbeitern und großer Hilfsbereitschaft in allen Bereichen!
Organisation:
Eine Kickoff-Veranstaltung vor Beginn des jeweiligen Tertials erleichtert den Einstieg in den Klinikalltag sehr -> Kennenlernen, Rundführung, Organisatorisches...
Für jegliche Fragen und Probleme gab es jederzeit feste Ansprechpartner
Lehre:
- Der Unterricht hat regelmäßig 2x/Woche stattgefunden
- Einzelbetreuung durch einen Assistenten auf Station oder in der Notaufnahme
- Alle Ärzte waren gerne bereit jeder Zeit Frage und Antwort zu stehen
- Nach Rücksprache war jederzeit ein NEF-Einsatz möglich
- Durch ein eigenes Diensttelefon konnte man zu spannenden Situationen hinzugerufen werden
Stimmung:
Auf eine gute kollegiale Stimmung wird großen Wert gelegt, insbesondere zu den Assistenten herrschte ein lockerer Umgangston, es wurde gerne und viel gelacht
Unterbringung + Verpflegung:
- Möbliertes Appartement im Schwesternwohnheim mit eigener Dusche/WC, einer kleinen Küchenzeile und einem großen Wohn-/Schlafraum, eigens organisiertes WLAN
- Eigener PJ-Raum mit Sofa, PC und Balkon
- Dienstbekleidung wird gestellt, beschriftet und gereinigt
- 3 x tgl. kostenlose Verpflegung: Frühstück + warmes Mittagessen (als Buffet) in der Kantine, kaltes Abendbrot konnte bestellt werden
Gehalt:
Neben dem monatlichen PJ-Gehalt konnte man sich in Form von Nachtdiensten ein bisschen Geld dazu verdienen (10€/Std) -> Regulärer Tagdienst + Nacht- bzw. Bereitschaftsdienst, Freizeitausgleich am darauffolgenden Tag, sprich frei nach der Übergabe