Die Ärzte auf Station waren sehr nett, man durfte nach eigenem Ermessen selbstständig arbeiten und konnte stest Fragen stellen.
Nervig war, dass man als "nur-4-Wochen-PJler" weder einen Schlüssel, noch einen PC-Zugang bekam. Folglich musste ich mehrmals täglich Ärzte nerven, sich für mich einzuloggen bzw. mir ihren Schlüssel zu leihen (damit ich mich im Arztzimmer umzirhen konnte). Wollte ich auf meine Station, musste ich klingen.
Den PJ-Betreuer habe ich lediglich am letztn Tag für 10min gesehen - und das auch nur, weil ich um einen Termin gebeten hatte, um mir meine Unterschriften im Logbuch zu holen. Er war zwar höflich, aber sehr unfreundlich. Er hätte früher wissen wollen, dass ich ein Logbuch habe und wisse ja gar nicht, ob die Angaben stimmen würden, die er da unterschreibe. Mich hat nie jemand danach gefragt und auf Station habe ich bereits in der ersten Woche das Logbuch vorgelegt.