PJ-Tertial Unfallchirurgie in AKH Linz (3/2015 bis 5/2015)

Station(en)
Ambulanz und OP
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Innsbruck (Oesterreich)
Kommentar
Einfach genial, nur zu empfehlen!!!
Typischer Tag: Besprechung um 7.00 Uhr, danach "Flascheln" (Infusionen anhängen, ev. Venüle oder Blutentnahme) auf Station - geht allerdings meist sehr schnell -, Patienten in der Ambulanz anschauen oder OP, Mittagsbesprechung um 13.00 Uhr, um 14.00 Uhr nach Hause.
Arbeit: Man betreut den Patienten von Anfang bis Ende selbst, ein Assistenz- oder Oberarzt gibt einem Vidit. Man untersucht also selbst, näht selbst, trepaniert Nägel selbst, punktiert selbst etc. Möchte man eine Anleitung, ist das auch kein Problem. OP-Assistenz machen Studenten und Turnusärzte unter sich aus. Auch im OP darf man nähen bzw. klammern.
Zeiten: Es gibt Langdienste (bis 18.00 Uhr), die man übernehmen kann, aber nicht muss. Diese Überstunden (das sind eigentlich die einzigen, die man macht, sonst kommt man pünktlich raus) kann man wann anders als Zeitausgleich frei nehmen, ebenso Nachtdienste.
Man ist von Anfang an ins Team integriert und wird auch wertgeschätzt! Jeder nimmt sich Zeit, Fragen zu beantworten und einem etwas beizubringen. Das Klima ist spitze - vorausgesetzt man hat einen guten Humor. ;)
Einfach super!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Tätigkeiten
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Chirurgische Wundversorgung
Röntgenbesprechung
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Punktionen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
650,- € brutto (ca. 550,- € netto)

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1