• Personal sehr freundlich, auch im OP! :)
• Flache Hierarchie – sehr angenehm
• Breites Operationsspektrum
• Anerkennung der PJler
• Vorstellung der OP-Patienten in der Mittagsbesprechung durch PJler
• Rotation in die Notaufnahme und Ambulanz
• Arbeitsende meist 15:30 Uhr, außer wenn Bereitschaftsdienst
• Jeden Morgen nach der Frühbesprechung kurzes kollegiales Zusammensitzen mit Kaffee
• Jeden Donnerstag Biertrinken auf dem Dach beim „chli Fritig“ (kleiner Freitag) :)
• 2x/ Woche guter PJ Unterricht
• Keine Blutentnahmen
• Teilnahme an Laparoskopie- und Nahtkurs extern möglich
• 7 Tage Urlaub im Arbeitsvertrag enthalten und natürlich Gehalt
Negative Bewertung:
• Oft hat man auf Station einfach nichts zu tun
• Fast schon zu viele PJler
• Bei der Visite läuft man mit dem PC mit um Einträge zu machen und bekommt so wenig mit
• Eigene Patienten betreuen eher nicht möglich
• Im OP darf man fast ausschließlich Haken halten und mal den Faden führen, wenn man Glück hat mal Zunähen
• Keine Studientage
Fazit: Angenehmes Arbeitsklima und entspanntes Arbeiten, jedoch wenig Operationspraxis.