NICHT vom guten Blockpraktikum beeinflussen lassen!
Macht Innere NICHT am Universitätsklinikum Erlangen! Auf anderen Stationen wars wohl nur in der Rheumatologie besser, da ists aber schwierig einen Platz zu bekommen.
Positive Bewertung:
• Personal vorwiegend freundlich
• Einwöchiger Besuch in der Notaufnahme sehr gut
• Zu Beginn Einarbeitung: EKG-Lesen
• Patientenbesprechungen, teilweise in Ordnung
• Eigene Mikroskopie der Urine
Negative Bewertung:
• Mangelhafte Lehre
o Ausbildung beschränkt sich auf Blutabnahmen, Patienten Aufnahmen
o Keine ausreichende Besprechung der aufgenommenen Patienten
o Keine Betreuung
o Keine Teilnahme an Frühbesprechungen
o Keine Teilnahme an Visite
o Keine eigenen Patienten betreuen
o PJler müssen ½ h früher kommen, damit das Blut schon abgenommen wird
o Kein vorgesehener Einblick in Ambulanz und Dialysestation
o Kein Erlernen von praktischen Tätigkeiten wie Aszites-/Pleurapunktion,…
o Kein Wechseln auf eine andere internistische Station möglich
o Unterricht “von Studenten für Studenten“ 1x/Woche, im Sommer gar nicht
o Keine Studientage
• Gereizte Stimmung bei der verantwortlichen Stationsärztin, bei Hinweis auf Probleme der Lehre
• unangemessenes Verhalten des Oberarztes, bei Hinweis auf Probleme der Lehre („Schulterzucken“)
• Arzthelferin verweigert die ihr zugeteilten Aufgaben. Aufgaben werden an die PJler verteilt
• Famulantin wird in Lehre bevorzugt, denn laut Stationsärztin „muss diese die Basics lernen und ihr macht die Arbeit, so ist das halt“!