OP, Notaufnahme, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Ich wurde zu Beginn des Tertiales gefragt ob ich den allgemeinchirurgischen Teil des Tertials in BI- Mitte oder in der Rosenhöhe durchführen möchte.
Ich habe mich für die Rosenhöhe entschieden. Neben der Allgemeinchirurgie findet in der Klinik auch noch Unfallchirirgie statt, allerdings mit einem klaren Schwerpunkt auf der Allgemein- und Visceralchirurgie.
In der Rosenhöhe wurde ich der Privatstation zugeteilt und war morgens mit auf der Chefvisite dabei. Dabei gab es quasi jeden Tag Unterricht. Wenn ich, wie meistens, die Fragen nicht beantworten konnte, wurde mir die Antwort ausführlich erklärt.
Einmal hat der Chef meiner Mit-PJlerin und mir je einen Patienten genannt, die wir untersuchen und ihm dann vorstellen sollten. Bei Kaffee und Keksen haben wir dann ein wenig die mündliche Prüfung simuliert.
In den OP konnte man jederzeit gehen, genau wie in den Notaufnahme und die Sprechstunde.
Im OP haben wir bei laparoskopischen OPs die Kameraführung machen dürfen. Ebenso waren kleiner Tätigkeiten, neben dem Haken halten, möglich. Es war sehr oft möglich zu nähen. Zum Abschied durfte ich eine Metall- Entfernung unter Aufsicht durchführen und einen Sinus pilonidalis rausschneiden.
Mit hat es in der Rosenhöhe sehr gut gefallen und ich habe mich jederzeit als Mitglied des Teams gefühlt.