Pro:
- Gemeinsames Mittagessen jeden Mittag
- Möglichkeit beim Dienst mitzulaufen
- Selbstständiges Arbeiten
- Patienten alleine Betreuen auf Wunsch möglich
- Station "alleine" Visitieren / einzelne Zimmer oder Patienten visitieren auf Wunsch möglich
- Patienten vorstellen bei Visiten oder Besprechung
- Patienten voruntersuchen ( körperlich,Sono,.. )
- Kontakt zu der Pflege und die Akzeptanz des PJ`lers auf Station A1 toll auf Intensiv nicht ganz so gut
- Besuch der wöchentlichen Fortbildungen immer möglich
- Es wurde sehr viel gezeigt und erklärt ( EEG, EKG,...)
- Akzeptanz der PJ´ler von ärztlicher Seite toll
- Interne Fortbildungen (Spiro,..) wenn zeitlich möglich
- Evtl. anstehend Punktionen auf Wunsch vom PJ´ler durchführbar (Lumbalpunktion)
- Ãœbungen am Mikroskop mit Anleitung ( Urin, Liquor)
Contra:
- Zu wenig ärztliches Personal ( An manchen Tagen kein Assistenzarzt im Haus, deshalb musste die Station vom PJ`ler und dem Oberarzt betreut werden)
- Stimmung aufgrund des Personalmangels im Team nicht so gut