Großartiges Haus zur anästhesiologischen Ausbildung (nicht nur als PJler). Ein außerordentlich engagierter Chefarzt, der klare Ausbildungsziele vorgibt und ein heterogenes und tolles Team, das es dem PJler ermöglicht, diese Ziele auch zu erreichen. Maßnahmen des PJlers: Maskenbeatmungen, Intubationen (auch mit Glide-Scope), Larynxmasken, venöse und arterielle Punktionen, Magensonden, Blasenkatheter, ZVK, Punktionen des Spinalkanals zur Spinalanästhesie, Pleurapunktionen. Hervorzuheben ist ebenfalls die Anästhesiepflege, die Studenten großartig unterstützt. Nach vierzehn Wochen im OP ist fakultativ ein Wechsel auf die ITS möglich. Insgesamt kann ich die Anästhesie des Vinzenzkrankenhauses uneingeschränkt empfehlen.