Sehr nettes Team in der Inneren Medizin sowohl von pflegerischer als auch von ärztlicher Seite. Das Klima innerhalb der Abteilung ist super und auch der eine oder andere Grillabend oder Biergartenbesuch mit den Assistenten findet statt. Man wird gut integriert und darf, wenn man möchte auch eigene Patienten betreuen. Neben den täglichen Routine-Aufgaben (bei denen die Ärzte in der Regel mithelfen) wie Blutabnehmen, Flexülen legen oder Aufnahmen kann man jederzeit auch in die Funktionsdiagnostik/Intervention (z.B. Sono, Endoskopie, Echo, Herzkatheter, EPUs & Ablationen). Rotationen durch die Stationen sprechen die PJ-ler selbstständig unter sich ab. Es kann auch auf die Intensivstationen rotiert werden. Hier kann man z.B. Kardiovertieren und auch mal einen ZVK legen. Die Ober- und Chefärzte beantworten durchweg gern die Fragen, die einem so bei der Visite in den Sinn kommen.
Der Unterricht findet regelmäßig statt und wird in der Regel von den PJ-lern aller Abteilungen besucht.
Es gibt kostenlos Frühstück, Mittag und Abendessen, auch am Wochenende.
Die Unterbringung ist kein Luxus, aber annehmbar. Der Weg in die Innenstadt sind ca. 10min zu Fuß. Mit dem Fahrrad ist man noch schneller.
Alles in allem eine wirklich gute Zeit.
Bewerbung
Bewerbung über das PJ-Büro in Heidelberg relativ kurzfristig aus Berlin (im Dezember/Januar für Beginn im März)