Ein größtenteils sehr angenehmes und offenes Team, vielfältige Krankheitsbilder, meistens reichlich Arbeit für den PJ´ler - abhängig davon, wie viele Assistenten gerade krank oder im Urlaub sind. Naturgemäß in erster Linie Flexülen und Blutabnahmen, Aufnahmen, Briefe. Immer Zeit, die eine oder andere Frage zu stellen. Visite mitgehen meist möglich. Auf einigen Stationen Mangel an Pflegepersonal, dadurch dort viel Stress und getrübte Stimmung. Hier und da hat man mal die Chance, mit in die Funktionsabteilungen zu schauen. Pünktlich Schluss, In der Nähe gibt es tolle Badeseen für die optimale Work-Life-Balance.
PJ-Unterricht jeden Donnerstag.
Regelmäßig Frühfortbildung, ab und zu auch Mittwochsfortbildung.
Jeden Mittag Röntgenbesprechung.
Soziales gemeinsames Mittag wird angestrebt.
Kardio/Pulmo: mit HKL, gut strukturiert, reichlich Patienten täglich, lohnt sich sehr als PJ
Gastro: von US bis ERCP wird alles gemacht, ist aber eine kleinere Station, dadurch wird man als PJ meist woanders eingesetzt
Pallia/Onko: lehrreich, komplexe Krankheitsbilder, sehr nettes Team
NFA: hängt ab vom Assistenzen, der sich um euch kümmern muss :)
IMC: Pflegepersonal nicht sehr freundlich, aber man sieht viele Schlaganfälle, Herzinfarkte